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Messprinzipien

Für die Messung von 222Rn macht man sich die Wechselwirkungen der ionisierenden Strahlung mit Materie zunutze. Die von Radon Analytics angebotenen Messgeräte basieren auf folgenden Messprinzipien zur Anwendung:

  • Ionisation in einem Oberflächensperrschichtdetektor aus Silizium
  • Szintillation in silberdotiertem Zinksulfid (Lucas-Zelle)
  • Erzeugung von Spuren in Kunststofffilmen

Die genannten Wechselwirkungen werden durch die Alphastrahlung bei der Kernumwandlung von 222Rn (Energie des entstehenden Alphateilchens: 5,49 MeV), 218Po (6,00 MeV) und 214Po (7,69 MeV) ausgelöst. Es darf nur 222Rn in die Messkammer und zum Detektor gelangen, um eine Verfälschung der Messung durch in der Luft bereits vorhandene Radonfolgeprodukte auszuschließen. Filter oder das Gehäuse selbst (z.B. bei Kernspurdetektoren) halten das Zerfallsprodukt zurück. Das 222Rn zerfällt in der Messkammer und die jetzt gebildeten Folgeprodukte tragen zum Messergebnis bei.

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